Es macht bald jedem Menschen große Freude, sich Gemälde anzusehen. Dem einen gefällt mehr die abstrakte Malerei, die andere vertieft sich gerne in Bilder von van Gogh, wieder andere haben großes Interesse an jahrhundertealten Gemälden. Die Intention mag bei jedem Menschen anders sein. Vielleicht möchte man einfach einen Blick auf historische Begebenheiten werfen, in andere Welten entführt werden oder einen anderen Blickwinkel bekommen. So manche*r Betrachter*in hat aber auch den Impuls, die Gedanken, die beim Anschauen eines Bildes entstehen, schriftlich zu fixieren. Das kann eine reine Bildbetrachtung und -beschreibung sein, vielleicht eine gedankliche Spielerei rund um das Bild oder gar eine Geschichte, die davon handelt, was auf dem Bild zu sehen ist.
Hier das Bild, da der Text
Solche Texte können ohne Weiteres bei einem Galerie- oder Museumsbesuch entstehen. Wer gerne schreibt, sollte immer einen Block dabeihaben, um sich Notizen zu machen oder einen ersten Text direkt vor Ort zu kreieren. Es gibt die Möglichkeit, den Text so in Bezug zum Bild zu setzen, dass es Sinn macht, das Bild neben dem Text zu haben, wenn man ihn liest beziehungsweise das Bild sehen zu können, wenn der Text vorgelesen wird. Oder das Bild war nur Anlass zum Text, und er kann eigenständig, ohne die Inspirationsquelle, verstanden werden.
Beides gemeinsam
Natürlich kann man nicht jedes Bild, zu dem man einen Text verfasst hat, als Original mit nach Hause nehmen und den Text in einen Rahmen dazu setzen. Aber es ist meist möglich, eine kleinere Kopie des Gemäldes zu erstehen. Zu Hause kann man dann bei https://de.bgastore.ch/ einen kleinen Einkauf machen. Man kann in dem Online-Shop einen Rahmen auswählen, der zu Bild und Text passt, und beides entweder zusammen gerahmt oder in zwei zueinander passende Rahmen setzen. Da es sich um Wechselrahmen handelt, kann man Texte und Bilder auch immer wieder austauschen. So hat man eine regelmäßig wechselnde Galerie mit literarischem Anspruch.